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Museum Industriekultur, Nürnberg

Eine Referenz aus der Rubrik Museen & Planetarien

Achtung Spannung

Im November 2002 wurde von Hüttinger das Konzept für die Ausstellung entwickelt. Mit diesem Dokument gelang es dem Museum, die N-ERGIE Nürnberg und E.ON Bayern als Sponsoren zu gewinnen. Im Frühjahr 2003 wurde Hüttinger mit der Ausführung des Projekts beauftragt.
Mit Achtung Spannung zeigten wir, dass man den internationalen Trend „Interaktion” für die Weiterentwicklung des Museums Industriekultur in Nürnberg erfolgreich nutzen kann. Daher kann eine Antwort auf die Eingangs gestellten Fragen sein: Das Museum muss sich mehr auf die Bedürfnisse der Menschen einstellen und ihnen echte „be”greifbare Erfahrungen bieten. Hierbei haben wir die einmalige Chance, Artefakte und interaktive Exponate in einer Ausstellung zu kombinieren, ohne dabei die Besucher zu irritieren (was darf ich anfassen und wo darf ich nichts berühren?!), denn selbst die ausgestellten Artefakte sind offen zugänglich und dürfen von den Besuchern genutzt werden.

museen.nuernberg.de