Eine der Anfangsideen war es, sich an der Essensversorgung einer großen Kantine zu orientieren, in der hunderte Mahlzeiten innerhalb kurzer Zeit ausgegeben und wieder eingesammelt werden. Die Exponate würden sich, gemäß dieser Idee, also auf und in einer Art Ausgabebehältnis befinden, um sie dann den Besuchern „zu servieren“ und nach Gebrauch einfach wieder platzsparend aufzuräumen. Unter Berücksichtigung der Transportfähigkeit, der Widerstandsfähigkeit und Robustheit sowie der Vielfalt und der Anzahl der Exponate sind die Anforderungen an das System folgende:
• Bündelung der Exponate ohne eine bestimmte Reihenfolge in eine kompakte und leichtgewichtige Einheit
• genügend Platz für Exponat-Mechanik und elektronische Komponenten
• Schutz vor verschiedensten äußeren Einflüssen
• ökonomisch herstellbar
• visuell und haptisch ansprechend
• einfache Wartung und Instandhaltung
Eine Verbindung aus stapelbaren Kisten und einem Transportroller ist aus unserer Sicht der richtige Ansatz: Jedes Exponat wird dabei in ein Standardgehäuse eingebaut. So können die Exponate auf dem Transportroller gestapelt und miteinander arretiert werden.Somit ist es möglich zahlreiche interaktive Exponate mit nur einer Fahrt zu transportieren. Die Exponat-Gehäuse und die Zwischenelemente sind schlag- und kratzbeständig; zur besseren Übersicht sind alle Exponate mit dem jeweiligen Exponate-Namen beschriftet.

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